
Immonight für Unternehmer der Immobilienbranche

Immonight

Unser Event Immonight bringt ausgewählte, exklusive Immobilieninvestoren, Selbstständige und Unternehmer rund um die Immmobilienbrache aus und um Hamburg zusammen.
Bei uns kommen Immobilieninvestoren, Immobilienhändler, Projektentwickler, Hausverwalter, Finanzierungsberater, Architekten & Stadtplaner, Notare, Rechtsanwälte, Handwerker, Homestager, Vermögensverwalter, Insolvenzverwalter, Dienstleister für Mieterhöhungen und noch viele mehr zusammen.
Wenn es um einen so erheblichen Wert, wie Ihre Immobilie geht, sollten Sie kein Risiko eingehen und alles Richtig machen.
Ilona Schellenberg - Inhaberin
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Der Wert hängt von Lage, Zustand, Größe und Marktbedingungen ab. Eine professionelle Bewertung gibt genaue Auskunft.
Kosten umfassen Maklergebühren, Notarkosten, Gerichtskosten für die Eintragungen im Grundbuch sowie Grunderwerbsteuer. Die Notarkosten richten sich nach dem Kaufpreis und sind in einer Gebührenordnung festgelegt. Die Grunderwerbsteuer variieren je nach Bundesland.
Dazu sind 5 entscheidende Punkte wichtig. Marktgerechte Preisgestaltung, professionelle Präsentation, zielgerichtetes Marketing, maßgeschneiderte Verkaufsstrategien und einem starken Finanzierungspartner an der Seite.
Ein Makler bietet Expertise, spart Zeit und erreicht mehr potenzielle Käufer. Bei einem Verkauf mit einem professionellen und erfahrenen Makler, der die 5 Wege zum Immobilienverkauf einwandfrei beherrscht, können Sie bis zu 35 % mehr Verkaufspreis herausholen. Somit ist die Maklerprovision keine Ausgabe, sondern ein Investment für einen höheren Erlös.
Das kommt auf die Immobilie, die Lage und den Markt an. Im Durchschnitt 1 bis 6 Monate.
In erster Linie sollten Sie mit allen Erben ins Gespräch gehen und einen kühlen Kopf bewahren. Gerade beim Thema Erbschaft können die Gemüter hochkochen, wenn jemand sich benachteiligt fühlt. Steuerliche Aspekte sollten geklärt werden.
Die Maklerprovision ist gesetzlich nicht geregelt. Es gibt unterschiedliche Modelle und Möglichkeiten. Bei dem Verkauf einer Eigentumswohnung, einem Einfamilienhaus, einer Doppelhaushälfte, einem Reihenhaus oder einer Villa darf der Käufer nicht benachteiligt werden. Somit muss der Verkäufer mindestens den Anteil leisten, wie der Käufer. Bei einem Grundstück oder einem Mehrfamilienhaus kann die Provision auf den Käufer umgelegt werden. In der Praxis ist dies jedoch nicht attraktiv, da es schnell zu Unstimmigkeiten bei der Finanzierung kommt. Käufer sollten idealerweise die Kaufnebenkosten als Eigenkapital mitbringen. Wenn die Kaufnebenkosten höher sind, muss der Käufer mehr Eigenkapital aufweisen oder bei einer Finanzierung über 100 % einen schlechteren Zinssatz hinnehmen. Das könnte eine Finanzierungszusage erschweren. Ein professioneller Makler weiß, wie ein Angebot zu schnüren ist, dass alle Parteien am Ende glücklich sind.
Die Banken benötigen in der Regel folgende Unterlagen: ein aktueller Grundbuchauszug (nicht älter als 3 Monate), eine Liegenschaftskarte/Flurkarte, bemaßte Grundrisse, eine Wohnflächenberechnung, ggf. die Baubeschreibung, Schnitte/Ansichten, Energieausweis (außer bei Grundstücken und denkmalgeschützten Immobilien).
Wird eine Eigentumswohnung verkauft, werden zusätzlich folgende Unterlagen benötigt: Teilungserklärung, Aufteilungsplan, die letzten 3 Protokolle, der letzte Jahresabschluss und ein aktueller Wirtschaftsplan. Ist die Wohnung vermietet, dann wird der aktuelle Mietvertrag benötigt.
Durch Empfehlungen, durch herausragende Bewertungen und ein persönliches Gespräch.
Klärung der Eigentumsverhältnisse, Übertragung im Grundbuch und eventuelle Vorkaufsrechte.
Durch eine fundierte Marktanalyse, Immobilienmarktkenntnisse im Ort und Vergleichswerte ähnlicher Immobilien, die bereits verkauft wurden. Aktuelle Inserate stellen nicht den Marktwert dar. Man sollte den Markt gut kennen. Nehmen Sie die Kaufpreise, wie Ihr Nachbar, machen Sie dieselben Fehler wie Ihr Nachbar. Daher ist eine hervorragende Marktkenntnis mit Immobilien essentiell für die Kaufpreisfindung. Beachten Sie, dass der richtige Verkaufspreis nicht automatisch zu einem erfolgreichen Verkauf führt. Die Ermittlung eines Verkaufspreises ist lediglich ein Baustein von vielen.
Renovierungen, frische Anstriche und gepflegte Außenanlagen erhöhen den Wert. Auch ein Homestaging kann zu einem deutlich höheren Kaufpreis führen.
Von der Bewertung über die Vermarktung und Verhandlung bis zum Notartermin.
Überdenken Sie die Preisstrategie, verbessern Sie die Präsentation, gehen Sie verkaufspsychologisch vor, suchen Sie sich einen guten Finanzierungsberater, der die Finanzierung für den Kaufinteressenten möglich macht. Bevor Sie eine Immobilie “verbrennen” - sprich so lange am Markt bewerben, dass keiner diese mehr kaufen möchte - engagieren Sie lieber einen qualifizierten Makler, der einen Vermögensschaden vermeidet und Ihnen tatsächlich den höchsten Verkaufspreis herausholt.
Seien Sie erfinderisch und nutzen Sie zusätzliche Wege, wie alle anderen. Je mehr Menschen Ihre Immobilie sehen, desto mehr Interessenten bekommen Sie und desto höhere Angebote bekommen Sie. Online-Portale, Mundpropaganda, professionelle Fotos, ein professionelles und aussagekräftiges Exposés, vollständige und korrekte Unterlagen, gezielte Werbung, Käuferzugewandtheit bei der Besichtigung und Hilfestellung bei der Abwicklung sind die Mindestvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um erfolgreich zu verkaufen.
Eventuell Spekulationssteuer, abhängig von der Haltedauer der Immobilie. Nach 10 Jahren können Sie eine Immobilie steuerfrei verkaufen.
Grunderwerbsteuer: Diese fällt beim Kauf einer Immobilie an und variiert je nach Bundesland.
Erbschaftssteuer: Wenn man eine Immobilie erbt, fällt in der Regel Erbschaftsteuer an. Die Höhe der Steuer hängt jedoch von mehreren Faktoren ab:
Wert der Immobilie: Der Wert der Immobilie wird im Rahmen der Erbschaft ermittelt. Abgezogen werden können Schulden und Verbindlichkeiten, die mit der Immobilie verbunden sind.
Verwandtschaftsgrad: Es gibt Steuerfreibeträge, die abhängig vom Verwandtschaftsgrad unterschiedlich hoch sind:
Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner: 500.000 €
Kinder (und Enkel, wenn das Kind verstorben ist): 400.000 €
Enkel (ohne Vorversterben der Eltern): 200.000 €
Andere Erben (z. B. Geschwister, Nichten): 20.000 €
3. Steuerklasse und Steuersatz: Nach Abzug des Freibetrags wird der Restbetrag der Erbschaft mit einem Steuersatz belegt, der abhängig vom Verwandtschaftsgrad (Steuerklasse) und der Höhe des Erbes ist. Die Sätze liegen zwischen 7 % und 50 %.
Ausnahmen:
Selbstgenutzte Immobilie: Wenn der Ehepartner, eingetragene Lebenspartner oder Kinder die Immobilie selbst nutzen und die Wohnfläche 200 m² nicht übersteigt, bleibt sie unter bestimmten Bedingungen steuerfrei.
Schenkungssteuer: Falls die Immobilie zu Lebzeiten geschenkt wird, gelten ähnliche Regelungen, da auch hierbei Schenkungssteuer anfallen kann. Allerdings können die Freibeträge alle 10 Jahre erneut genutzt werden.
Es lohnt sich, einen Steuerberater oder Notar einzuschalten, um die genaue Steuerlast zu berechnen und gegebenenfalls Gestaltungsmöglichkeiten zu prüfen.
Er ist gesetzlich vorgeschrieben und gibt Auskunft über die Energieeffizienz der Immobilie. Bei Grundstücken oder Denkmalgeschützten Immobilien ist kein Energieausweis gesetzlich vorgeschrieben.
Alle Vertragsdetails sollten geklärt und verstanden sein, bevor Sie unterschreiben.
Die Übergabe erfolgt nach Kaufpreiszahlung und wird mit einem Übergabeprotokoll dokumentiert.
Durch klare Verträge, professionelle Beratung und vollständige Dokumentation.
Um den Wert Ihres Grundstücks in Hamburg zu bestimmen, sollten Sie eine professionelle Bewertung durch einen Immobilienexperten in Anspruch nehmen. Faktoren wie die Lage, Größe und das Baupotenzial Ihres Grundstücks sind entscheidend für die Preisfindung. Der Bodenrichtwert ergibt nicht zwangsläufig den Wert der Immobilie. Eine genaue Kalkulation und eine Marktanalyse sind in jeden Fall erforderlich, um den genauen Wert Ihres Grundstückes zu bestimmen. Belastungen wie z.B. Altlasten, Baulasten, Altbestand oder Bodenverunreinigungen spielen ebenfalls eine große Rolle und beeinflussen den tatsächlichen Wert.
Für den Verkauf Ihres Grundstücks in Hamburg sollten Sie folgende Unterlagen bereithalten: Grundbuchauszug, Baupläne, Flurkarte, Auszüge aus dem Bau- und Altlastenverzeichnis, eventuelle Gutachten sowie Informationen zu Erschließungen und Nutzungsrechten. Die genaue Bebaubarkeit Ihres Grundstückes muss vor dem Verkauf sichergestellt sein. Angebote z.B. für den Abriss des Altbestands oder die Behebung von möglichen Verunreinigungen, eine Bescheinigung der Anliegerbeiträge, eine Kampfmittelfreigabe, ein Bauvorbescheid oder eine Baugenehmigung könnten den Verkaufsprozess positiv beeinflussen.
Die Dauer des Grundstücksverkaufs in Hamburg kann variieren, beträgt aber in der Regel zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten, abhängig von der Nachfrage, der Zielgruppe und der Vermarktungsstrategie.
Die Kosten für den Grundstücksverkauf in Hamburg können Maklergebühren, Notarkosten und eventuell anfallende Steuern umfassen. Es ist ratsam, sich im Voraus über alle potenziellen Kosten zu informieren.
Sie können Ihr Grundstück in Hamburg selbst verkaufen, jedoch kann ein erfahrener Makler Ihnen helfen, den besten Preis zu erzielen und den Verkaufsprozess effizienter zu gestalten. Ein Makler hat Zugang zu einem größeren Netzwerk potenzieller Käufer.
Der Verkauf Ihres Grundstücks über ein Netzwerk in Hamburg erhöht die Sichtbarkeit und ermöglicht es Ihnen, gezielt Bauträger und Investoren anzusprechen, die an Ihrem Grundstück interessiert sind. Dadurch können Sie potenziell höhere Angebote erhalten.
Um einen fairen Preis für Ihr Grundstück in Hamburg zu erzielen, sollten Sie eine umfassende Marktanalyse durchführen, eine professionelle Bewertung einholen und die Angebote verschiedener Käufer vergleichen.
Zu den Risiken beim Verkauf eines Grundstücks in Hamburg gehören unrealistische Preisvorstellungen, unerwartete rechtliche Probleme und Verzögerungen im Verkaufsprozess. Professionelle Beratung kann helfen, diese Risiken zu minimieren.
Es ist ratsam, Ihr Grundstück vor dem Verkauf in Hamburg ansprechend zu präsentieren. Kleinere Aufräum- oder Sanierungsarbeiten können den Verkaufspreis positiv beeinflussen, sind aber nicht immer notwendig.
Nach dem Verkaufsabschluss erfolgt die notarielle Beurkundung, die Zahlung des Kaufpreises und die Übergabe des Grundstücks in Hamburg. Stellen Sie sicher, dass alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt sind und die entsprechenden Unterlagen ordnungsgemäß übergeben werden.
FAQ – Häufig gestellte Fragen